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Wir freuen uns auf das neue «Haus der Begegnungen»

2023 starten die Bauarbeiten, im Sommer 2025 steht es bereit:
Das neue Herz des Johanneum

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Warum ein Neubau?

Küche und Speisesaal des Johanneum sind im alten Klostergebäude untergebracht. Diese genügen den modernen Erfordernissen eines Betriebs mit über 400 Personen nicht mehr. Mit einem Neubau kann ein effizienter und kostengünstiger Betrieb gewährleistet werden.

Mit dem neuen «Haus der Begegnungen» wird ausserdem ein Treffpunkt für Menschen mit und ohne Behinderungen geschaffen. Dies entspricht einem lang gehegten Wunsch von den Menschen, die im Johanneum leben, arbeiten und sich ausbilden. Das neue Gebäude steht auch Gästen von nah und fern zur Verfügung und ermöglicht es dem Johanneum, sich weiter zu öffnen und Inklusion zu leben.

Wieso wird meine Unterstützung gebraucht?

Das Projekt

Das «Haus der Begegnungen» vereint eine neue Zentralküche mit einem grossen Speisesaal und einer Cafeteria. Ein Empfang steht für alle Gäste von auswärts zur Verfügung. Im Shop bietet das Johanneum Produkte aus den eigenen Betrieben an.  

Mehr über den Neubau erfahren

DIE KOSTEN UND IHRE SPENDE

Die öffentliche Hand übernimmt einen Grossteil der Kosten. Auch das Johanneum selber trägt einen Teil davon. Ohne Spenden geht es aber nicht. Der Neubau ist nur mit der Unterstützung von grosszügigen Spenderinnen und Spendern möglich.

MEHR ÜBER DIE KOSTEN ERFAHREN

Ich bin dabei

Der Neubau bietet Bewohnerinnen und Bewohnern des Johanneum die Möglichkeit, sich einzubringen und bei der Realisierung des neuen Treffpunkts mitzuhelfen.

Wie viele Mittel benötigen wir noch?

Der Kanton St. Gallen übernimmt einen grossen Teil der Kosten mit einem Direktbeitrag sowie in Form von höheren Betriebsbeiträgen über 25 Jahre hinweg. Zusammen macht dies insgesamt 6.25 Millionen Franken aus. Das Johanneum selber trägt 2.35 Millionen Franken der Kosten. Für die restlichen 1.2 Millionen Franken sind wir auf die Hilfe von Spenden angewiesen.

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Spendenziel: CHF 1'200'000.-

Herzlichen Dank

Franz Grandits,
Ehemaliger Institutionsleiter

«Wir zählen darauf, dass sich engagierte Personen und Organisationen an der Modernisierung des Johanneum beteiligen.»

Rita Roos, alt Regierungsrätin, ehemalige Direktorin Pro Infirmis

«Mit diesem Projekt machen wir in Sachen Inklusion einen bedeutenden Schritt vorwärts.»

Ludwig Ettensberger,
Bewohner

«Das Johanneum ist meine Heimat – und jetzt wird sie noch schöner. Einfach Spitze!»

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