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Autor:in
Redaktion Johanneum
Datum:
24. Juni 2024
Momentan scheint nicht mehr so viel los auf unserer Baustelle. Zu sehen ist gerade mal ein riesiger Deckel. Doch der Eindruck täuscht. Im Untergeschoss gehen die Bauarbeiten weiter, überall wird kräftig angepackt.
So werden die Räume für die technische Versorgung eingerichtet. Die Heizungsinstallationen werden vorbereitet. Für die Aufbewahrung von Nahrungsmitteln sind Lüftung und Kühlung zentral, auch für das Tiefkühlen. Getränke und Non-Food-Artikel brauchen Lagerräume. Ein Putzraum darf nicht fehlen, ebenso sanitäre Anlagen sowie die Garderobe für das Küchenpersonal. Ein Waren- und Personenlift wird eingebaut, damit die Güter schnell transportiert werden können. Auch das Untergeschoss soll weitgehend rollstuhlgängig sein.
Die Holzbaufirma ist bereits daran, die Wände und die Dachkonstruktion für den Neubau herzustellen. Abseits der Baustelle wird ebenfalls mit Hochdruck gearbeitet. Telefone, Computer und Drucker laufen heiss. Es braucht viele persönliche Gespräche, um Detailfragen zu beantworten: Wie soll die Einrichtung aussehen? Welche Materialien braucht es noch? Längst ist die Detailphase in der Planung für Empfang, Shop und Saal gestartet.
Vor Wintereinbruch soll das Dach montiert sein. So geht es rasant vorwärts. Zum Glück läuft vieles ohne namhafte Verzögerungen ab. Gerade beim Rückbau von alten Gebäuden kann es ja oft zu höchst unangenehmen Überraschun-gen kommen. Alle Beteiligten können es kaum erwarten, in den Neubau einzuziehen. Nicht nur das «Haus der Begegnungen» wächst, sondern auch unsere Vorfreude darauf!